Geistige Aurachirurgie

Die Aurachirurgie eröffnet einer komplementären, ganzheitlichen Medizin neue Möglichkeiten.

 

Wie Albert Einstein bereits feststellte: „Alle Materie ist aus geistiger Energie entstanden. Materie an sich gibt es nicht.

 

Nach dem Äquivalenzprinzip von Albert Einstein E=m*c2 kann nicht nur Energie aus Masse entstehen, sondern umgekehrt entsteht Masse aus der Energie.

 

Wenden wir dieses Prinzip auf den Menschen an, entsteht natürlich durch den Menschen Energie und der Mensch selbst entsteht durch Energie oder besser gesagt Information.

 

In der Aurachirurgie wird der Mensch in seiner Gesamtheit als ein körperlich-seelisch-geistiges Wesen betrachtet. Während der physische Körper vergänglich ist, sind der seelische und der geistige Körper unvergänglich.

 

Der seelische Körper fungiert als eine Art Datenspeicher, der Gedanken, Emotionen und körperliche Veränderungen auch über den physischen Tod hinaus speichern kann.

 

Der geistige Körper ist ein Informationskörper, der über alle Informationen des Lebens verfügt. Durch ihn ist es erst möglich, dass der seelische und der physische Körper mit dem Universum in Resonanz stehen können.

 

Durch das Resonanzfeld zwischen dem Universum, dem seelischen und dem physischen Körper, macht der Mensch Erfahrungen und entwickelt sich.

 

Für die Aurachirurgie ist der seelische Körper, der Astralkörper des Menschen von Bedeutung. Hier werden die Erlebnisse des Menschen in vier Ebenen verarbeitet. Die bewussten und unbewussten Gedanken im Mentalkörper, die Emotionen im Emotionalkörper und alle physischen Einflüsse im Ätherkörper. Der Astralkörper selbst beinhaltet die vorgenannten Körper und sorgt dafür, dass alle Lebensereignisse sowohl körperlich, emotional und gedanklich erfasst, verarbeitet und in Harmonie gebracht werden.

 

Kommt es in einem oder mehreren dieser Körper zu Verarbeitungsstörungen oder sogar zum Stillstand, werden Krankheitssymptome im Psychischen oder Physischen sichtbar. Werden die Störungen über lange Zeit nicht gelöst, können die Krankheitssymptome auch schwerste Auswirkungen in allen körperlichen Bereichen zur Folge haben und sogar über den physischen Tod hinaus im Astralkörper bestehen bleiben.

 

In der Aurachirurgie haben wir die Möglichkeit diese Verarbeitungsstörungen zu finden und in allen Körpern zu aktivieren und zu bearbeiten. Damit lassen sich mit vielen Erkrankungen arbeiten, die in der Schulmedizin keine und nur bedingt Heilung finden. Ängste, Phobien, Schiefstellungen oder auch akute Schmerzen können oft schon in einigen Minuten komplett oder zumindest zum Teil nachhaltig und erfolgreich behandelt werden.

 

Bei erfolgreichen Anwendungen zeigen sich in der Aurachirurgie vernähte Bänder, wieder aufgebaute Menisken oder operierte Organe sogar im Röntgenbild. So ist die Aurachirurgie eine zusätzliche Therapie, die inzwischen sogar Einzug in die Schulmedizin und die Wissenschaft hält.

 

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